Am Samstag, 17. Juli starteten wir um morgen um 7 Uhr bei trübem Wetter vor unserer Vereinsgaststätte, dem Lapin in Luzern. Die Strecke führte uns um das Seebecken,weiter dem See entlang, vorbei am Richard-Wagner-Museum, dem Strandbad Tribschen um die Halbinsel Kastanienbaum, über Horw, Hergiswil (NW), Stansstad, dem Alpnachersee entlang, über Alpnachstad, Alpnach Dorf, Kägiswil, zum Wendepunktin Kerns, übers Rotzloch an unseren ersten Zielort Standstad Bahnhof. Wegen demHochwasser, den zahlreichen Überflutungen und den daraus folgenden Streckensperrungen mussten wir ad hoc einige Streckenänderungen vornehmen, so dass der erste Marschtag eine Distanz von 45 Kilometern ergab.
Am zweiten Marschtag, dem Sonntag, 18. Juli kam der Sonnenschein und somit dasschöne Wetter zurück. Wir starteten wieder an unserem Ausgangspunkt, dem Lapin in Luzern der Reuss entlang übers Friedental, nach Emmen und über Rothenburg nach Eschenbach. Dort legten wir den zweiten verdienten Marschhalt ein. Weiter führte unsere Marschstrecke über Inwil, der Reuss entlang nach Emmen, über den Sedel und das Friedental wieder zurück an unseren Ausgangspunkt an der Museggstrasse.
Am dritten Marschtag, dem Samstag, 24. Juli starteten wir auf der Allmend und dieStreckenführung ging durch die Stadt Luzern, dem See entlang, am Lido vorbei nachMeggen über die Anhöhen in den Kanton Schwyz nach Küssnacht am Rigi. Dort durften wir bei unserem Kameraden Edgar den zweiten Marschhalt einlegen und uns mit einer kräftigen Suppe stärken. Die Fortsetzung des Marsches führte uns über Greppen und Weggis an unseren Zielort Vitznau. Mit der Vitznau-Rigi-Bahn fuhrenwir an unseren Übernachtungsort Rigi-Kaltbad. Der Start zum vierte Marschtag, dem Sonntag, 25. Juli war auf der Rigi. Wir marschierten bei wechselhaftem, teilweise regnerischen Wetter und kühlen Temperaturen nach Brunnen und dem See entlang nach Gersau.
Die tollen Bilder geben uns ein wenig die gute Stimmung dieser vier Tage wieder. Eingrosses Dankeschön dem Organisator und Streckenplaner Renato, der diesbezüglichauch von Edgar unterstützt wurde für die abwechslungsreichen und anspruchsvollenStrecken. Folgende Kameraden nahmen am diesjährigen Viertagemarsch um Teile desVierwaldstättersees teil: Oberst Edgar Gwerder, Fw Rolf Meister, Oberst Peter Spirig,Stabsadj Renato Steffen, Caroline Weber, Wm Daniel Winter und Four Urs Vogel.
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Urs Vogel, Chef Technische Kommission